Malereien

Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 7

Acryl auf Leinwand, 50x70. Nein, kein Maulkorb, kein Beißschutz, keine Anspielung auf oder Anbiederung an Herrn H. Lecter. Auch keine verschärfte, zum Käfig mutierte Reprise des Präservativgedankens vom Gummihaut-Selbstporträt Nr. 2. Stattdessen kommt, träume ich manchmal, eine Malerkollegin oder ein Malerkollege vorbei und wälzt seine oder ihre Farbrolle über eines jener Farbabstreifgitter und ich seh nachher kariert aus. Das mal ich dann als nächstes. Womöglich aber auch: Die Künstlerseele, gefangen im Trott des Berufslebens als Kulissenmaler, eingesperrt im Käfig aus Farbenrollerabrollgittern; und sie fühlt, sie weiß: dereinst wird sie frei flattern… Ach, Quatsch, es wollten einfach Malvorlagenfotos geknipst werden und dann hing hing da dieses Gitter rum. Man muß ja nicht immer alles vergeheimnissen.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 3

Acryl auf Leinwand, 50x70. Hassen Sie das auch? Bücher mit diesen krummgelesenen Rücken, denen von Lese-Berserkern das Rückgrat gebrochen wurde? Die windschief daliegend ein Bild des Jammers abgeben, nachdem ihnen von Buch-Folterknechten die Buchdeckel ausgekugelt und auf den Rücken gedreht wurden? Hassen Sie nicht? Na dann Glückwunsch zu Ihrer Fühllosigkeit. Sie werden es noch weit bringen. Mir jedenfalls geht sowas wider die Natur. Und deshalb setzte ich mich hin und überlegte und entwarf und sägte und schraubte und baute mir eine Buchstütze. Und als die fertig war, stellte sich raus, daß mein Kopf genau durchpaßte. Und warum auch nicht, da könnte ja durchaus irgendeine diffuse Verbindung verborgen liegen, indem man diesen sturen Kopf durch das durchsteckt, wo jenes drin ruhte, was ihn fütterte.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 2

Acryl auf Leinwand, 50x70. Hier tritt das dieser Selbstporträtserie zugrundeliegende Prinzip am Augenfälligsten zutage. Allein schon aufgrund der Materialwahl. Was sich da übers Gesicht spannt, ist nämlich nicht etwa eine Feinstrumpfhose, sondern eine Gummihaut. Eine Gummihaut, die als letzter Rest in einem Eimer Gummimilch im Regal im Farblager des Maalsaales des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg eintrocknete. Dieser Fundstückcharakter, diese Rettung und Nutzung von Müll, scheinen mir nicht unwichtig. Nicht etwa, weil ein ökologisches Gewissen mir dergleichen beföhle, sondern weil ich es schätze, wenn der Zufall mitspielen darf. Müll also als eines jener Elemente, die sich in dieser Serie stets zwischen mich, den Selbstporträtisten und Sie bzw. Dich, den Betrachter, die Betrachterin drängeln. Ein Rest Gummihaut als Bild-Präservativ oder Safer Painting, wenn man so will. Aber auch Safer Paintingwatching. Man könnte sich sonst an diesen schmierigen Bildern ja sonstwas holen.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 6

Acryl auf Leinwand, 50x70. Schon wieder so ein Fundstück aus dem Theater. Nicht das Bild, nicht ich, sondern die Brille. Wie schön wäre es gewesen, wenn meine ursprüngliche, falsche Erinnerung gestimmt hätte, die wie folgt ging: Ich war nämlich, als ich mich hinsetzte, diesen Text zu verfassen, überzeugt, die Brille sei aus lauter kleinen Pyramiden gewirkt gewesen. Diesenfalls nämlich hätte ich hinschreiben können, mal gehört zu haben, daß ein Stück Fleisch, unter einer Acrylglaspyramide plaziert, nicht verdürbe. Wahrscheinlich Quatsch, aber man hätte das schon so wenden können, daß ich, auf dem Bild, als Träger jener Spezialbrille, den quasi unverderblichen, ewig frischen Blick habe und mit diesem, verschanzt und verborgen hinter den Pyramiden, von der Leinwand heraus direkt in die verdorbenen Seelen der Bildbetrachterinnen und Bildbetrachter schaue. Doch ach: In Wirklichkeit sind, es, wie ich beim erneuten Blick aufs Bild leider feststellen mußte, Kegel. Und zu denen fällt mir gar nichts ein und ich wünschte wirklich, es wäre mir gegeben, ganz andere Texte zu meinen Bildern schreiben zu können. Ganz anders im Sinne von dem, wie andere (wahrere?) Künstler sie schreiben. Man kennt das ja, diese typischen Künstlertexte. Diese Mischung aus gestelztem Ausdruck, gedanklicher Schwammigkeit und der Prätention, irgendwo werde nachher dann schon gesellschaftlicher Sprengstoff verborgen liegen. Sollen malen und die Klappe halten. So wie ich jetzt.
Malereien von Thomas Volgmann.

Körperbild

Acryl auf Leinwand, 70x100. Wer glaubt, dies sei ein Bild vom Frieden, vom Ende des Speziesismus gar, glaubt was sicher Schönes und ich will dabei auch gar nicht stören. Nur bitte ich, nun wiederum mich nicht zu stören, wenn ich erkläre, was ich mir eigentlich dabei dachte und was weniger hippiesk, new agig und vegan gemeint ist: Seitdem ich eine Katze habe und ihr beim Katzesein zusehe, fragte ich mich, wie das, was Mensch und Tier trennt und das, was sie verbindet, zu gewichten sei. Ich einigte mich mit mir (und der Katze) schließlich auf das Folgende: Kopfmäßig trennen größere oder kleinere Welten. Körpermäßig quasi nichts. Denn nicht nur funktionieren die Körper gleich, nicht nur haben sie die gleichen Bedürfnisse, sie entsprechen auch demselben Grundbauplan. (Sofern wir, wie ich raffinierterweise im Bild, das Taxon der Säuge- oder wenigstens der Wirbeltiere nicht verlassen.) Es gibt also, mit anderen Worten, nur einen Körper. Jede Spezies borgt ihn und adaptiert ihn entsprechend ihrer Bedürfnisse; eine Spezies ist gewissermaßen eine Aufgabe, die, sofern sie dem Naturganzen nicht widerspricht, durch den Universalkörper im Rahmen seiner Adaptivität lösbar ist. Und während ich also mit einem Aug auf der Katz dasaß und mir diese oder ähnliche Gedanken machte, war das Bild auch schon da, ploppte mir vors Auge, stellte sich vor als „Es gibt nur einen Körper“, und die Arbeit bestand dann lediglich darin, es aus dem Kopf auf den Bildträger zu bannen, aber kein Problem, bin ja zumindest in der Hinsicht kein Tier, daß ich Daumen hab.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 11

Acryl auf Leinwand, 50x70. Eines der beiden „feinstofflichsten“ Bilder der Selbstporträtserie. Denn hier wird nicht der Kopf irgendwo durch- oder reingesteckt, es wird sich kein Plastik- oder Metallgitter auf die Nase gepreßt, nein, hier ist es einfach nur ein bißchen Farbe im Gesicht. Farbe, die dein Eindruck erweckt, ein grelles Geschminktsein ganz frisch sich abgeschminkt zu haben, um nunmehr wahlweise ein bißchen dämonisch oder stumpf aus dem Bild zu schauen. Man fragt sich, was da sowohl im einen wie anderen Falle wohl im noch geschminkten Zustande passiert sein und jene Blicke provoziert haben mag. Oder ob überhaupt was passiert ist, und das Bild und die Gesichtsbemalung bloße Inszenierung sind, was die Frage aufwirft, welcher der beiden Fälle der interessantere wäre. Zwei Fälle – das klingt ja geradezu antiinichtbinär. Und das, obwohl das Bild ja auch durchaus als ein gemaltes nichtbinäres Pamphlet verstanden werden kann und darf.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 10

Acryl auf Leinwand, 50x70. Eines der beiden „feinstofflichsten“ Bilder der Selbstporträtserie. Denn hier wird nicht der Kopf irgendwo durch- oder reingesteckt, es wird sich kein Plastik- oder Metallgitter auf die Nase gepreßt, nein, hier ist es einfach nur ein bißchen Farbe im Gesicht. Farbe, die dein Eindruck erweckt, ein grelles Geschminktsein ganz frisch sich abgeschminkt zu haben, um nunmehr wahlweise ein bißchen dämonisch oder stumpf aus dem Bild zu schauen. Man fragt sich, was da sowohl im einen wie anderen Falle wohl im noch geschminkten Zustande passiert sein und jene Blicke provoziert haben mag. Oder ob überhaupt was passiert ist, und das Bild und die Gesichtsbemalung bloße Inszenierung sind, was die Frage aufwirft, welcher der beiden Fälle der interessantere wäre. Zwei Fälle – das klingt ja geradezu antiinichtbinär. Und das, obwohl das Bild ja auch durchaus als ein gemaltes nichtbinäres Pamphlet verstanden werden kann und darf.
Malereien von Thomas Volgmann.

Selbstporträt 5

Acryl auf Leinwand, 50x70. Nein, kein Maulkorb, kein Beißschutz, keine Anspielung auf oder Anbiederung an Herrn H. Lecter. Auch keine verschärfte, zum Käfig mutierte Reprise des Präservativgedankens vom Gummihaut-Selbstporträt Nr. 2. Stattdessen kommt, träume ich manchmal, eine Malerkollegin oder ein Malerkollege vorbei und wälzt seine oder ihre Farbrolle über eines jener Farbabstreifgitter und ich seh nachher kariert aus. Das mal ich dann als nächstes. Womöglich aber auch: Die Künstlerseele, gefangen im Trott des Berufslebens als Kulissenmaler, eingesperrt im Käfig aus Farbenrollerabrollgittern; und sie fühlt, sie weiß: dereinst wird sie frei flattern… Ach, Quatsch, es wollten einfach Malvorlagenfotos geknipst werden und dann hing hing da dieses Gitter rum. Man muß ja nicht immer alles vergeheimnissen.
Malereien von Thomas Volgmann.

Fliegen

Acryl auf Leinwand, 50x70. No animals were harmed in the making of this painting. Sie waren nämlich bereits tot, als Malerkollege Stephan sie fand, akkurat übers Wochenende in einer Ecke einer im Bau befindlichen Vitrine verendet. Augen zu, Hand auf, sagte er zu mir und ließ sie herniederrieseln. Und ich wiederum war entzückt und hieß ihn, ein Lichtbild anzufertigen, welches in Folge zur Vorlage dieses Gemäldes, eines, wie ich finde, recht eindeutigen Memento-Moris, wurde. Danach klebten wir die toten Insekten auf grünes Papier und seitdem schmücken sie als Fliegenposter einen Spind in den Theaterwerkstätten des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Und sie verlieren ganz langsam, ohne daß irgendwer oder irgendwas physisch an ihnen gnibbelte und grabbelte, Körperteil um Körperteil und ich kann mich nicht entscheiden, ob ich jenen geisterhaften Verfall besser finden soll, oder es klüger gewesen wäre, wenn wir ein Fliegenkörperfixativ drübergesprüht hätten.
Malereien von Thomas Volgmann.

Armin

Acryl auf Leinwand, 50x70. Eines der ersten Bilder nach mehrjähriger Malpause. Darauf zu sehen ist Armin Meiwes. Der war vor einigen Jahren so sehr bekannt und so sehr Zentrum des Medienwirbels, daß, angesichts des kurzen Gedächtnisses der Leute, sichergestellt sein dürfte, daß sich heute niemand mehr an ihn erinnert. Deshalb bemühen wir die Wikipedia: „Armin Meiwes (* 1. Dezember 1961 in Essen) ist ein wegen Mordes und Störung der Totenruhe zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilter deutscher Computertechniker. Er wurde als ‚Kannibale von Rotenburg‘ bekannt, weil er Teile der Leiche seines Opfers gegessen hatte.“ Und wie, könnte man jetzt fragen, wenn man Fragen gern so formuliert, wie Otto Normalfragenformulierer sie stellt – wie fühlt man sich so, wenn man so jemanden malt? Nun ja, ich könnte nicht behaupten, mich jenseits des üblichen Wohlgefühls des Malens irgendwie gefühlt zu haben. Und was, fragt Otte Normalfragensteller weiter, haben sie über den Kannibalen gelernt? Daß sein Gesicht sich nicht anders malt als andrer Leute Gesichter. Vermutlich hat auch er lediglich menschliches Potential, wenngleich in unüblicher Art, verwirklicht. Kann aber auch gut sein, daß ich ein empathieloser Klotz bin. Aber einer, der malen kann.
Malereien von Thomas Volgmann.

Nikolas

Acryl auf Leinwand, 50x70. Eines der ersten Bilder nach mehrjähriger Malpause. Darauf zu sehen ist Nikolas Cruz. Der war vor einigen Jahren so sehr bekannt und so sehr Zentrum des Medienwirbels, daß, angesichts des kurzen Gedächtnisses der Leute, sichergestellt sein dürfte, daß sich heute niemand mehr an ihn erinnert. Deshalb bemühen wir die Wikipedia: „Beim Schulmassaker von Parkland erschoß am 14. Februar 2018 der 19-jährige Nikolas Cruz an seiner ehemaligen Schule, der Marjory Stoneman Douglas Highschool in Parkland (Florida), 14 Schüler und drei Erwachsene. Kurz danach wurde er festgenommen; am nächsten Tag gestand er die Tat.“ (Quelle: Wikipedia) Und wie, könnte man jetzt fragen, wenn man Fragen gern so formuliert, wie Otto Normalfragenformulierer sie stellt – wie fühlt man sich so, wenn man so jemanden malt? Nun ja, ich könnte nicht behaupten, mich jenseits des üblichen Wohlgefühls des Malens irgendwie gefühlt zu haben. Und was, fragt Otte Normalfragensteller weiter, haben sie über den Attentäter gelernt? Daß sein Gesicht sich nicht anders malt als andrer Leute Gesichter. Vermutlich hat auch er lediglich menschliches Potential, wenngleich in unüblicher Art, verwirklicht. Womöglich sollte man sich aber auch etwas besser überlegen, was man macht, wenn man Jugendliche in Schulen zusammensperrt. Kann aber auch gut sein, daß ich ein empathieloser Klotz bin. Aber einer, der malen kann.

Kunst kaufen

Meine Kunst kann man auch kaufen. Ich arbeite ständig an neuen Werken und ab und zu entscheide ich mich welche davon zu verkaufen. Falls dir meine Kunst gefällt, bist du herzlich eingeladen einen Blick in meinen Shop bei Etsy zu werfen.

Zeichnungen

Grafik von Thomas Volgmann.

Wimmelbild

Eine Kritzelei, ein Wimmelbild, welches später eine Seite des Comic Ʃ (Summe) wurde, der weder Text noch Geschichte hat und die Sprache selbst im Titel verweigert: Ʃ, Sigma, das Summenzeichen, die Summe aller verwobenen Bilder, die sprichwörtlich mehr ist als ihre Teile. Zugleich macht der neutrale Titel den Lesern aber auch das Angebot eines unvoreingenommen Einstiegs ins wabernde Geschehen und läßt Raum, sich einen eigenen Reim aufs Nichtgeschehen zu machen. Ein Sprung in die Untiefen eines Bilderflusses steht bevor, bei dem sich immerfort eins aus dem anderen entwickelt, verschwindet, Vorgriff und Déjà-vu einander umtanzen. Und niemand kann zweimal in denselben Bilderfluß steigen: Es gibt immer Neues zu entdecken. Im Buch und im Auge des Betrachters. Ein Kompakt-Epos, wenn man so will.
Grafik von Thomas Volgmann.

Totem

Ich mag das ja grundsätzlich gerne, wenn der Zufall, an den ich glaube wie an sonst nichts, seine Chance bekommt, mitzuspielen. Und so war die Grundlage für dieses Bild ein völlig mißratener Ausdruck des Vorgängerbildes, der dann noch kräftig überabreitet wurde. Und diese Version fand dann auch noch Aufnahme im Comic Ʃ (Summe) wurde, der weder Text noch Geschichte hat und die Sprache selbst im Titel verweigert: Ʃ, Sigma, das Summenzeichen, die Summe aller verwobenen Bilder, die sprichwörtlich mehr ist als ihre Teile. Zugleich macht der neutrale Titel den Lesern aber auch das Angebot eines unvoreingenommen Einstiegs ins wabernde Geschehen und läßt Raum, sich einen eigenen Reim aufs Nichtgeschehen zu machen. Ein Sprung in die Untiefen eines Bilderflusses steht bevor, bei dem sich immerfort eins aus dem anderen entwickelt, verschwindet, Vorgriff und Déjà-vu einander umtanzen. Und niemand kann zweimal in denselben Bilderfluß steigen: Es gibt immer Neues zu entdecken. Im Buch und im Auge des Betrachters. Ein Kompakt-Epos, wenn man so will.
Grafik von Thomas Volgmann.

Neue Emojis

Ich gestehe, noch niemals in noch gar nichts, was ich je schrieb, ein Emoji benutzt zu haben. Und auch kein Emoticon und kein Smiley, gar nichts dergleichen. Denn man wundert sich schon – obwohl, reformulieren wir das vorsichtigerweise: ich wundere mich schon, wie man zu Zeiten vordigitaler schriftlicher Kommunikation wohl jenes Problem löste, dessen sich jene aus Satzzeichensalat entstandenen Minigesichtchen, heißt es, annehmen, nämlich der Kennzeichnung uneigentlichen Sprechens. Das wird wohl, denkt man – Stop: denke ich, der Grund gewesen sein, warum früher ständig überall immer so Kriege waren. Kein Emoji im Brief vom König zum Kaiser, mißverstandene Ironie, Landsknechtshorden. Wenn indes Emojis aber so aussähen wie auf diesem, von mir gezeichneten Vorschlagsbild, könnte ich mir vorstellen, eventuell drüber nachzudenken, es in Erwägung zu ziehen, sie sparsamst einzusetzen. Immerhin sind das 160 Stück, das sollte also für jede und für jeden was dabei sein.

Auftragsarbeiten

Falls Sie sich jetzt fragen: Kann der nicht auch mal ein Bild für mich malen? – dann lautet die gute Nachricht: kann er! Schreiben Sie mir, und ich werde die Nudeln im Topf anbrennen lassen, um Ihnen raschestmöglich zu antworten. Und wenn es sich nicht gerade um ein Porträt Ihrer anklagend dreinblickenden Katze vor einem Himmel voller Chemtrails handelt, finden wir einen Weg. Gemalt oder gezeichnet, klein oder groß, Leinwand oder Bierdeckel... Ich freu mich drauf!

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