Irgendwo sitzt immer irgendeine Närrin oder irgendein Narr vorm Rechner und schickt einem eine Mail und glaubt, man sei sogar noch doofer als sie bzw. er und fiele auf jene Mail rein. Das ist, wie mir irgendwann auffiel, doch recht unterhaltsam. Vor allem, wenn der Falle ein lesenswerter Text als Köder beigegeben wurde. Beziehungsweise ein VORlesenswerter Text, und genau das mache ich in dieser Reihe: ich lese die schönsten Ködertexte vor.
Heute lese ich eine poetische Mail vor, die mir Schröder schickte.
Hier geht’s zur ersten Folge. Dort gibt’s das Vorwort, „Im kretinologischen Garten“:
In der Reihe „Malerei“ zeige ich Gemaltes und sage, was dazu zu sagen ist oder lese vor, was ich dazu geschrieben habe. Bin selber gespannt, wie das wird, weil ich stets das Gefühl hatte, zu meinen Sachen nicht viel sagen zu können. Wir werden sehen.
Ein Vorwort zu den Malereien, genauer gesagt zur Serie der Selbstporträts, gibt es hier: https://youtu.be/xW8HzTDFtmY
In dieser Folge geht es um das Selbstporträt Nr. 7, auf dem ich zu sehen bin und ein Farbgitter oder wie die Dinger heißen.
„Innen“ ist doppelt drinnen: in meinem Kopf und indoor. Es sind Zeichnungen von Räumen, die ich träumte. Und, sofern ich mich an die Geschichte erinnere, auch diese. Entweder als Lesung der Texte, in die ich sie goß oder als freies Gesabbel oder beides. Dies ist der Raum 63 und seine Geschichte.
In der Reihe „Zeichnungen“ zeige ich Gezeichnetes und sage, was dazu sagen ist oder lese vor, was ich dazu geschrieben habe. Bin selber gespannt, wie das wird, weil ich stets das Gefühl hatte, zu meinen Sachen nicht viel sagen zu können. Wir werden sehen.
Es geht diesmal um den Belistiftkopf Nr. 3. Und die Gurke auf der Davidstraße.
► Auf Anfrage ist auch das Original erhältlich: https://www.thomasvolgmann.de/kontakt/ Ich, Thomas Volgmann, bin Jahrgang 76, kam aus Augsburg und blieb in Hamburg. Ich bin gelernter Theatermaler und fast keine der Künste hat vor mir Ruhe: ich male, zeichne, mache Musik, schreibe und lese vor.